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23. Oktober 2023

4B Outdoortage

Unsere Outdoor-Tage in Drosendorf haben insgesamt drei Tage gedauert. Die Anreise war wie folgt:

Um 8 Uhr trafen wir uns beim Franz-Josefs-Bahnhof und um 8 Uhr 30 stiegen wir in unseren Zug Richtung Waldviertel. Wir alle wussten, dass unsere Chemieprofessorin am Tag der Anreise Geburtstag hatte, und sangen Happy Birthday. Der Schaffner fragte uns, wer denn Geburtstag habe und von welcher Schule wir stammen. Wir erklärten es ihm und kurz darauf ließ uns eine Durchsage verstummen. Der Herr Schaffner gratulierte ebenfalls der Frau Professor und wünschte allen eine angehneme Fahrt. Auf der Reise durften wir sogar grüppchenweise die Lok besuchen.

Als wir ausstiegen, fuhren wir mit dm Bus eine halbe Stunde zum Drosendorfer Hauptplatz. Wir mussten ein gutes Stück durch das Dorf spazieren, um zu unserer Jugendherberge zu gelangen. Die Gebäude waren einstöckig und ein Schwimmbad, welches jedoch geschlossen war, grenzte daran. Auf einem Volleyballfeld daneben spielten die Jungs in den Pausen zwischen Mittagessen und Trainingszeit ein „Match“. Wir sollten eine Zeit lang warten, bis wir unsere Zimmer zugeteilt bekamen, da eine andere Schulklasse erst abreisen musste. Als dies getan war, begaben wir uns in den Speisesaal. Am ersten Mittagessen hatten sich die Köche wohlwahrlich vergriffen, doch die Speisen, die folgten, waren gut gekocht. An die Zimmer mussten wir uns erst gewöhnen, doch nach einiger Zeit wurde es heimelig.

Wir hatten eine Trainerin namens Lisa, mit der viel unternahmen. Am ersten Abend machten wir eine Nachtwanderung durchs Dorf und als es schon finster geworden war, beobachteten wir den Sternenhimmel mit seiner Milchstraße. Außerdem spielten wir viele verschiedene Spiele, manche davon ganz unbekannt. Z.B laufen solange wir schreien konnten, Spikeball, uns in zwei Teams aufstellen und Aufgaben schnellstmöglich erledigen, um Punkte zu sammeln, usw. Am ersten Tag waren wir in der kalten Thaya schwimmen und Stand-Up-Paddeln am Tag darauf. Es entstand ein „Wasserkrieg“ zwischen uns Mädchen und den Jungs, mit viel Lachen und Geschrei.

Es war eine schöne Zeit und ich denke wir alle hatten großen Spaß. Meistens spielten wir Spätabens noch Werwolf und fraßen uns voll mit Chips und Süßem.

Drei Tage waren zwar zu kurz, doch dafür erlebnisreich!

Alma 4B